erotischer Adventskalender 2017

Sie war so versunken in ihren Gedanken zu den Männern die sich alle zu ihr umdrehten und galant ihr zuprosteten. Sie wollte zurück prosten und merkte dann sie hatte ihr Glas unten stehen gelassen, ja und wo war eigentliche ihre Begleitung? Sie wollte sich schon umdrehen und dann spürte sie ihn hinter sich, roch sein Parfüm, fühlte seine Wärme. Er legte ihr eine Augenbinde um und sie verfiel sofort in eine Starre, doch seine warme Stimme beruhigte sie sofort "Vertraust du mir?". Sie nickte einfach nur. "Gut, dann lass dich einfach treiben." Langsam öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es raschelnd zu Boden sinken. Er reichte ihr eine Hand und obwohl sie nichts sehen konnte, stieg sie galant aus dem Kleid zu ihren Füßen. Er führte sie zu der runden Liegewiese in der Mitte und bat sie platz zu nehmen. dann wies er sie an, weiter nach hinten zu rutschen, so dass sie im Mittelpunkt angelangt war, dann bat er sie sich hinzulegen und auch diesmal folgte sie seiner Anweisung. Sie lauschte in die Stille des Raumes, nach einem Wort, einer Bewegung, einem Atemzug der ihr verriet was dies sollte. Plötzlich spürte sie Finger an ihrem Fußgelenk, die sich langsam empor schoben zu ihrem Knie, jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt und dann war da noch eine Hand an ihrem anderen Bein, sie fühlte sich ganz anders an, weicher, sehr zurückhaltend. Eine weitere Hand fuhr über den feinen Spitzenrand ihres BH´s, während noch eine über ihren Bauch glitt hin zum Bund ihres Spitzentangas und noch eine Hand die über ihren Arm strich.
Die Hände waren überall und nirgends, streichelten sie, berührten sie, zwickten sie, neckten ihre Nippel unter dem spitzen Stoff des BH´s, bis sie endlich darunter fuhren und ihre Brüste befreiten. Den Fingern folgten auf einmal Lippen und Zungen, die alle Stellen eroberten die vorher schon von den Fingern berührt und liebkost wurden. Ein paar Lippen legte sich auf ihre, küsste sie, ganz vorsichtig und doch schnell immer fordernder und leidenschaftlicher. Sie begann zu stöhnen, als ein weiters paar Lippen ihre Spalte durch den dünnen Stoff des Tangas zu erkunden versuchte. Was für ein Gefühl das sie erfasste, unbeschreiblich erregend all diese Hände und Lippen zu spüren ... doch dann zuckte sie zusammen, als sie den kalten Stahl an ihrem Bein spürte, sofort versteifte sie sich wieder "Scchhhhhttt, alles ist gut." wieder war da seine warme Stimme die ihr Halt bot und Sicherheit. Ritsch einmal und ritsch zweimal und sie verstand. Ihr Tanga war eindeutig im Weg, aber die Strapse lagen darüber, also entweder, oder und so hatten sie ihn einfach durchgeschnitten. Sie spürte warme Luft an ihrer empfindlich nassen Spalte. Es war der Atem eines Mannes und schon legten sich warme, weiche Lippen auf die Ihrigen. Wer es wohl war, dessen Zunge erst einmal alles ringsum erkundetet, sie quälte mit ihrer Lust, bis er mit seiner Zunge in ihr feuchtes Paradies glitt, jede Windung und Falte nachzog um ihre empfindliche und geschwollene Perle glitt, an ihr saugte, bevor sich seine flinke Zunge in ihrer Spalte vergrub, sich an ihrer Lust nährte. Und immer noch überall die Hände und Lippen die ihren Körper bedeckten. Zu den Lippen an ihrer Spalte gesellte sich ein Finger der sich fordernd in sie schob und sie dazu brachte sich vor Lust durchzubiegen und laut aufzustöhnen, das schien der Startschuss gewesen zu sein, nun wurden alle Berührungen und Küsse wesentlich fordernder, stürmisch, ja manchmal sogar etwas grob und sie bog sich immer öfter durch, stöhnte, wand sich unter den Berührungen. Einer der Männer nahm ihre Hand und führte sie an seine Härte, sofort umschloss sie ihn und begann ihn zu reiben in der Hoffnung ihn endlich da zu spüren wo nun schon ein zweiter Finger sich immer wieder in sie stieß.

....Das Gespräch beim Essen war wundervoll, sie unterhielten sich über Kunst, Kultur, Sex und Politik, als wenn es das Normalste der Welt wäre und mit einer Leichtigkeit die andere vor Neid erblassen lassen würde. Die Zeit verging wie im Flug und als der Ober den Espresso servierte, begann ihr Herz wieder höher zu schlagen. Im Gegensatz zu dem ausgedehnten Essen, verlief das bezahlen und Verlassen des Restaurants umso schneller. Draußen hatte es mittlerweile aufgehört zu regnen und so gingen sie ein Stückchen, stumm nebeneinander die Straße hinab. Plötzlich nahm er sie und zog sie in eine Durchfahrt zwischen den Häusern. Ohne Vorwarnung nahm er ihr Gesicht zwischen seine Hände, presste ihren Körper gegen die Hauswand. Sein Kuss trieb sie fast schon in den Wahnsinn, als sein Zunge ihre Lippen öffneten und ihren Mund eroberte. Seine Finger öffneten schnell ihren Mantel und griffen eines ihrer Beine und legte es um seine Hüfte. Mitten an ihrer Hitze spürte sie seine Härte. Ein leises Stöhnen löste sich von ihren Lippen und sie hatte das Gefühl es brächte seine Hose fast zum Platzen. Keuchend löste er sich von ihren Lippen und blickte in ihre halbgeschlossenen Augen „Ich will dich! Ins Hotel?“ Diese knappen Worte waren wie Öl dass er in das Feuer ihrer Lust goss. Sie konnte nicht antworten, nickte nur kurz. Er zog ihr Kleid zurecht und schloss den Mantel sorgfältig, dann nahm er sie an die Hand und führte sie weiter die Straße hinunter zu dem schönen kleinen Hotel. Er führte sie direkt am Empfang vorbei zu den Fahrstühlen. Mit ihnen waren noch drei Leute in den Fahrstuhl gestiegen, sie standen ganz hinten und seine Hand ruhte wie in ihrem Rücken. Allein diese Berührung quälte sie mit ihrer Lust, wie gern hätte sie ihn jetzt wieder geküsst, gespürt wie seine Hand dabei zu ihrem Po wandern würde. Die Fahrstuhlfahrt dauerte in etwa genauso lang wie das gesamte Essen im Restaurant, jedenfalls hatte sie das Gefühl. Endlich öffneten sich die Türen und an ihrer Hand zog er sie aus dem Fahrstuhl, wortlos, zum letzten Zimmer im Flur. Ohne sie anzusehen öffnete er die Tür, trat in den dunklen Raum, ging zum Ende des Zimmers und schaltete eine der kleinen Nachttischlampen an. Er tippe kurz auf seinem Smartphone und schon ging leise die Musik an. Ein Schlagzeug, gefolgt von einem Synthesizer. Die Stimme von Phil Collins drang leise an ihr Ohr. Sie schaute zu ihm herüber. Er zog sich gerade sein Jackett aus und nahm auf einem der Sessel platz. Sie stand kurz da dann ging sie einen Schritt näher heran, öffnete ihren Mantel und lies ihn an sich hinab gleiten. Er beobachtete sie wie ein Raubtier, kurz bevor es zum Angriff überging. Langsam öffnete sie den Reißverschluss an ihrem grünen Samtkleid und begann es sich von den Schultern zu schieben. Seine Blicke liebkosten jeden Zentimeter ihrer Haut den sie frei legte, bis auch schlussendlich das Kleid rascheln zu Boden glitt und sie langsam hinausstieg. So blieb sie einen Moment stehen, genoss seine Blicke auf ihrem schwarzen Spitzen-BH ihrem Strumpfgürtel, den Strümpfen und ihren Overknee-Stiefeln...